Karriere Insight
Ein geplanter Studienaufenthalt in Deutschland wurde nach seinem Abschluss zum Startpunkt einer neuen beruflichen und privaten Heimat. Heute bringt er neues Licht in Internationale Architekturprojekte. Erfahre mehr über Youness Werdegang und die Projekte, die ihn inpirieren.
Licht als Berufung
Was ursprünglich als vorübergehender Studienaufenthalt geplant war, entwickelte sich zu einer langfristigen Perspektive. Die Faszination für Licht, seine Wirkung auf Räume und seine gestalterischen Möglichkeiten führten Youness Schritt für Schritt tiefer in die Branche. So entschied er sich nach dem Studium nicht zurück in seine Heimatstadt Marrakesch zu gehen, sondern in Deutschland zu bleiben. Seit über 10 Jahren ist er nicht nur ein sehr wichtiger Teil unseres Teams, sondern mittlerweile auch Niederlassungsleiter in Köln.
Seine tägliche Arbeit als Lichtberater
Youness Arbeitstag ist klar strukturiert – mit einem Fokus auf Effizienz und Vielfalt. Vormittags stehen meist Kundentermine an, sei es im Büro, beim Kunden vor Ort oder auf der Baustelle. Ab dem frühen Nachmittag liegt der Schwerpunkt auf Projektarbeit und die enge Abstimmung mit den Kolleg:innen aus dem Headquarter in Graz, um Sonderwünsche seiner Kund:innen Wirklichkeit werden zu lassen. Kein Tag gleicht dem anderen – und genau das macht den Reiz aus.
"Licht ist für mich mehr als Technik – es ist Präzision, Emotion und die Kunst, Räume neu zu denken."
Youness, Head of Sales XAL Köln
Mein Highlight Produkt
Youness’ Highlight im XAL-Portfolio ist das MOVE IT 45 System. Das modulare Lichtsystem überzeugt durch maximale Flexibilität: Profile, Strahler und Lichteinsätze lassen sich frei kombinieren und individuell an jede Raumsituation anpassen. Ob lineare Lichtlinien, akzentuierte Spots oder dynamische Steuerung – MOVE IT 45 eröffnet nahezu unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten. Genau diese Vielseitigkeit begeistert Youness.
Projekthighlights
Youness hat in seiner Laufbahn bei XAL zahlreiche Projekte umgesetzt. Jedes Vorhaben ist für ihn einzigartig. Entscheidend ist dabei nicht die bloße Dimension, sondern vor allem das stimmige Zusammenspiel von architektonischem Konzept und technischen Anforderungen, das stets das Wohlbefinden der Nutzer:innen in den Mittelpunkt rückt.